Lerntherapie ist keine Dauereinrichtung,
sondern als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt!
sondern als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt!
- Legasthenie / LRS / Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
- Dyskalkulie / Rechenschwäche
- Prävention / Frühe Lernförderung
- auditive Wahrnehmung
- visuelle Wahrnehmung
- Graphomotorik / schöner Schreiben
- Konzentrationstraining
Ressourcen- und lösungsorientierte Lerntherapie heißt:
- individuelle Kombination der unterschiedlichen Therapieelemente, Methoden und Materialien, je nach Störungsbild und Lernstand des Schülers
- Motivation aktivieren und steigern
- Kompetenzen und Stärken der Schüler erkennen und nutzen
- Selbstwert- und Selbstbewusstssteigerung, Abbau von Versagensängsten
Die Ziele sind:
- Verbesserung der Leistungsmotivation und ein aktives Problemlöseverhalten
- Schulung Wahrnehmungsverarbeitung
- Stabilisierung der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstsicherheit
- konzentriertes und entspanntes Lernen
- Verbesserung der schulischen Leistungen in den schwierigen Bereichen, wie z.B. Lese, Rechtschreiben, Rechnen, Konzentration, mündliche Mitarbeit usw.
Die Unterstützung und das Verständnis der Eltern und Lehrkräfte sind für den Erfolg der Lerntherapie sehr entscheidend.
Therapiebegleitend finden Informations- und Beratungsgespräche zwischen Eltern und Therapeut statt, in denen die Eltern auch in Möglichkeiten und Methoden der ergänzenden häuslichen Förderung geschult werden.
Durch eine Schweigepflichtentbindung kooperieren wir gerne mit der Schule / den Lehrkräften.
Die Einbeziehung der Lehrkräfte beruht meist auf Informationsaustausch. Besprochen werden die Ziele und Fortschritte der Lerntherapie und evtl. mögliche Unterstützungsmaßnahmen seitens der Lehrkräfte im Unterricht, dies ist meist der sogenannte Nachteilsausgleich, aber auch der Umgang mit spezifischen Lernproblemen.